• 2000 Makalu
  • 1990 Cho Oyu
  • 1991 Shisha Pangma
  • 2002 Manaslu
  • 1998 Hidden Peak
  • 1995 Gasherbrum II
  • 1999 Nanga Parbat
  • 1997 Broad Peak
  • 2001 Mount Everest

Dhaulagiri 2003 - 8167 m

Dhaulagiri 2002

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Dhaulagiri 2003 Galerie 4

  • 08.05.2003 - Bei einer Pause sammeln wir neue Energie für die steiler werdende Route am Nordostgrat
  • 09.05.2003 - Die Sherpas haben die weitere Spur bis zum Lager II in 6700 Meter Höhe angelegt
  • 09.05.2003 - Der Platz für das Lager II ist erreicht und wir beginnen mit dem Ausschaufeln der Zeltplattformen
  • 09.05.2003 - Die Zelte im Lager sind aufgebaut und wir können es uns jetzt darin gemütlich machen
  • 10.05.2003 - Vor dem Abstieg ins Basislager bauen wir vorsichtshalber die Zelte im Lager II ab
  • 10.05.2003 – Unten das Basislager; links der Sita Chuchura (6611 m) und rechts der Tukuche Peak (6920 m)
  • 11.05.2003 - Der „Eiger“ und der Dhaulagiri bei optimalen Wetterbedingungen am frühen Morgen
  • 17.05.2003 - Im flachen Gletscherbecken kommen wir gut voran
  • 17.05.2003 - Vom Gletscherbecken aus ist der Nordostgrat und der Gipfelaufbau noch in weiter Ferne
  • 17.05.2003 - Die Zelte im Lager I sind dieses Mal in einem tadellosen Zustand und müssen nicht nicht ausgegraben
  • 18.05.2003 - Lager I auf dem großen Plateau des Nordostsattels
  • 18.05.2003 - Die Sherpas haben die Spur bis zum Lager II in 6700 Meter Höhe angelegt
  • 18.05.2003 – Die Aussicht auf das Annapurna Massiv
  • 18.05.2003 - Unterhalb von Lager II wird der Nordostgrat allmählich immer steiler
  • 19.05.2003 - Wir verlassen das Lager II und beginnen mit dem Aufstieg über den Nordostgrat zum Lager III
  • 19.05.2003 - Links ist der Mukut Himal (6639 m) sowie der Sita Chuchura (6611 m) und rechts der French Pass
  • 19.05.2003 - Alle Expeditionen sind im Aufstieg zum Lager III und so bildet sich eine lange Kette aus Bergsteigern
  • 19.05.2003 – An den zuvor angebrachten Fixseilen kommen wir mit unseren schweren Rücksäcken nur langsam voran
  • 19.05.2003 - Das Gelände wird immer steiler und der Vorstieg ist jetzt nur noch ohne Rucksack möglich
  • 19.05.2003 - Der Platz für Lager III (7400 m) ist erreicht und wir beginnen mit dem Einebnen der Zeltplätze

  • 08.05.2003 - Bei einer Pause sammeln wir neue Energie für die steiler werdende Route am Nordostgrat

  • 09.05.2003 - Die Sherpas haben die weitere Spur bis zum Lager II in 6700 Meter Höhe angelegt

  • 09.05.2003 - Der Platz für das Lager II ist erreicht und wir beginnen mit dem Ausschaufeln der Zeltplattformen

  • 09.05.2003 - Die Zelte im Lager sind aufgebaut und wir können es uns jetzt darin gemütlich machen

  • 10.05.2003 - Vor dem Abstieg ins Basislager bauen wir vorsichtshalber die Zelte im Lager II ab

  • 10.05.2003 – Unten das Basislager; links der Sita Chuchura (6611 m) und rechts der Tukuche Peak (6920 m)

  • 11.05.2003 - Der „Eiger“ und der Dhaulagiri bei optimalen Wetterbedingungen am frühen Morgen

  • 17.05.2003 - Im flachen Gletscherbecken kommen wir gut voran

  • 17.05.2003 - Vom Gletscherbecken aus ist der Nordostgrat und der Gipfelaufbau noch in weiter Ferne

  • 17.05.2003 - Die Zelte im Lager I sind dieses Mal in einem tadellosen Zustand und müssen nicht nicht ausgegraben

  • 18.05.2003 - Lager I auf dem großen Plateau des Nordostsattels

  • 18.05.2003 - Die Sherpas haben die Spur bis zum Lager II in 6700 Meter Höhe angelegt

  • 18.05.2003 – Die Aussicht auf das Annapurna Massiv

  • 18.05.2003 - Unterhalb von Lager II wird der Nordostgrat allmählich immer steiler

  • 19.05.2003 - Wir verlassen das Lager II und beginnen mit dem Aufstieg über den Nordostgrat zum Lager III

  • 19.05.2003 - Links ist der Mukut Himal (6639 m) sowie der Sita Chuchura (6611 m) und rechts der French Pass

  • 19.05.2003 - Alle Expeditionen sind im Aufstieg zum Lager III und so bildet sich eine lange Kette aus Bergsteigern

  • 19.05.2003 – An den zuvor angebrachten Fixseilen kommen wir mit unseren schweren Rücksäcken nur langsam voran

  • 19.05.2003 - Das Gelände wird immer steiler und der Vorstieg ist jetzt nur noch ohne Rucksack möglich

  • 19.05.2003 - Der Platz für Lager III (7400 m) ist erreicht und wir beginnen mit dem Einebnen der Zeltplätze

  • 08.05.2003 - Bei einer Pause sammeln wir neue Energie für die steiler werdende Route am Nordostgrat
  • 09.05.2003 - Die Sherpas haben die weitere Spur bis zum Lager II in 6700 Meter Höhe angelegt
  • 09.05.2003 - Der Platz für das Lager II ist erreicht und wir beginnen mit dem Ausschaufeln der Zeltplattformen
  • 09.05.2003 - Die Zelte im Lager sind aufgebaut und wir können es uns jetzt darin gemütlich machen
  • 10.05.2003 - Vor dem Abstieg ins Basislager bauen wir vorsichtshalber die Zelte im Lager II ab
  • 10.05.2003 – Unten das Basislager; links der Sita Chuchura (6611 m) und rechts der Tukuche Peak (6920 m)
  • 11.05.2003 - Der „Eiger“ und der Dhaulagiri bei optimalen Wetterbedingungen am frühen Morgen
  • 17.05.2003 - Im flachen Gletscherbecken kommen wir gut voran
  • 17.05.2003 - Vom Gletscherbecken aus ist der Nordostgrat und der Gipfelaufbau noch in weiter Ferne
  • 17.05.2003 - Die Zelte im Lager I sind dieses Mal in einem tadellosen Zustand und müssen nicht nicht ausgegraben
  • 18.05.2003 - Lager I auf dem großen Plateau des Nordostsattels
  • 18.05.2003 - Die Sherpas haben die Spur bis zum Lager II in 6700 Meter Höhe angelegt
  • 18.05.2003 – Die Aussicht auf das Annapurna Massiv
  • 18.05.2003 - Unterhalb von Lager II wird der Nordostgrat allmählich immer steiler
  • 19.05.2003 - Wir verlassen das Lager II und beginnen mit dem Aufstieg über den Nordostgrat zum Lager III
  • 19.05.2003 - Links ist der Mukut Himal (6639 m) sowie der Sita Chuchura (6611 m) und rechts der French Pass
  • 19.05.2003 - Alle Expeditionen sind im Aufstieg zum Lager III und so bildet sich eine lange Kette aus Bergsteigern
  • 19.05.2003 – An den zuvor angebrachten Fixseilen kommen wir mit unseren schweren Rücksäcken nur langsam voran
  • 19.05.2003 - Das Gelände wird immer steiler und der Vorstieg ist jetzt nur noch ohne Rucksack möglich
  • 19.05.2003 - Der Platz für Lager III (7400 m) ist erreicht und wir beginnen mit dem Einebnen der Zeltplätze

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