• 2002 Manaslu
  • 1999 Nanga Parbat
  • 1998 Hidden Peak
  • 1997 Broad Peak
  • 1990 Cho Oyu
  • 1991 Shisha Pangma
  • 2001 Mount Everest
  • 2000 Makalu
  • 1995 Gasherbrum II

Gasherbrum II 1995 - 8035 m

Gasherbrum II 1995 M

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Gasherbrum II 1995 Galerie 3

  • 07.06.1995 – Fantastische Aussicht hinunter zum Basislager und dem gegenüberliegenden Baltoro Kangri III (7335 m)
  • 07.06.1995 – Der 7821 m hohe Masherbrum überragt die Gasherbrum-Gebirgskette
  • 07.06.1995 – Der Aufstieg von Lager II zum Lager III erfolgt rechts des Felsgrates im Schnee hinauf zu einem Plateau
  • 08.06.1995 – Nach dem Aufbau vom Lager II steigen wir hinunter ins Basislager, um uns wieder zu erholen
  • 08.06.1995 – Abendstimmung im Basislager mit der Chogolisa (7654 m)
  • 09.06.1995 – Nach einem Ruhetag steigen wir erneut hinauf zum Lager II und übernachten dort das erste Mal
  • 10.06.1995 – Wieder geht es über den steilen Firngrat hinauf zu Lager II
  • 10.06.1995 – Die zwischenzeitlich vorhandenen Fixseile erleichtern den Aufstieg mit den schweren Rucksäcken
  • 10.06.1995 – Wir sind oberhalb der Felsnadel und blicken hinunter ins Tal wo sich das Basislager befindet
  • 10.06.1995 – Über den Schneerücken geht es hinauf zu dem Felsvorsprung, wo sich das Lager III in 7350 m befindet
  • 10.06.1995 – Über einen steilen Firngrat kann die Felsnadel vom Lager I erreicht werden. Die Aufstiegsspur ist sichtbar
  • 11.06.1995 – Nach einer Nacht im Lager II in 6950 m Höhe geht es zurück ins Basislager
  • 11.06.1995 – Beim Abstieg ins Basislager kommt uns eine österreichische Expedition entgegen
  • 12.06.1995 – Am Ruhetag im Basislager ist das Wetter sehr gut
  • 15.06.1995 – Bei bestem Wetter starten wir jetzt zu einem Gipfelversuch
  • 15.06.1995 – V.l.n.r. Gasherbrum IV (7925 m) - Gasherbrum III (7925 m) - Gasherbrum II (8035 m)
  • 15.06.1995 – Zwischenzeitlich sind weitere Zelte von anderen Expeditionen im Lager I (5900 m)
  • 15.06.1995 – Die derzeitig guten Verhältnisse lassen auch am Hidden Peak eine Besteigung zu
  • 16.06.1995 – Auch bei diesem Aufstieg kosten die steilen Passagen viel Kraft
  • 16.06.1995 – Die Chogolisa (7654 m) mit ihrer markanten Form hebt sich deutlich von den umliegenden Bergen ab

  • 07.06.1995 – Fantastische Aussicht hinunter zum Basislager und dem gegenüberliegenden Baltoro Kangri III (7335 m)

  • 07.06.1995 – Der 7821 m hohe Masherbrum überragt die Gasherbrum-Gebirgskette

  • 07.06.1995 – Der Aufstieg von Lager II zum Lager III erfolgt rechts des Felsgrates im Schnee hinauf zu einem Plateau

  • 08.06.1995 – Nach dem Aufbau vom Lager II steigen wir hinunter ins Basislager, um uns wieder zu erholen

  • 08.06.1995 – Abendstimmung im Basislager mit der Chogolisa (7654 m)

  • 09.06.1995 – Nach einem Ruhetag steigen wir erneut hinauf zum Lager II und übernachten dort das erste Mal

  • 10.06.1995 – Wieder geht es über den steilen Firngrat hinauf zu Lager II

  • 10.06.1995 – Die zwischenzeitlich vorhandenen Fixseile erleichtern den Aufstieg mit den schweren Rucksäcken

  • 10.06.1995 – Wir sind oberhalb der Felsnadel und blicken hinunter ins Tal wo sich das Basislager befindet

  • 10.06.1995 – Über den Schneerücken geht es hinauf zu dem Felsvorsprung, wo sich das Lager III in 7350 m befindet

  • 10.06.1995 – Über einen steilen Firngrat kann die Felsnadel vom Lager I erreicht werden. Die Aufstiegsspur ist sichtbar

  • 11.06.1995 – Nach einer Nacht im Lager II in 6950 m Höhe geht es zurück ins Basislager

  • 11.06.1995 – Beim Abstieg ins Basislager kommt uns eine österreichische Expedition entgegen

  • 12.06.1995 – Am Ruhetag im Basislager ist das Wetter sehr gut

  • 15.06.1995 – Bei bestem Wetter starten wir jetzt zu einem Gipfelversuch

  • 15.06.1995 – V.l.n.r. Gasherbrum IV (7925 m) - Gasherbrum III (7925 m) - Gasherbrum II (8035 m)

  • 15.06.1995 – Zwischenzeitlich sind weitere Zelte von anderen Expeditionen im Lager I (5900 m)

  • 15.06.1995 – Die derzeitig guten Verhältnisse lassen auch am Hidden Peak eine Besteigung zu

  • 16.06.1995 – Auch bei diesem Aufstieg kosten die steilen Passagen viel Kraft

  • 16.06.1995 – Die Chogolisa (7654 m) mit ihrer markanten Form hebt sich deutlich von den umliegenden Bergen ab

  • 07.06.1995 – Fantastische Aussicht hinunter zum Basislager und dem gegenüberliegenden Baltoro Kangri III (7335 m)
  • 07.06.1995 – Der 7821 m hohe Masherbrum überragt die Gasherbrum-Gebirgskette
  • 07.06.1995 – Der Aufstieg von Lager II zum Lager III erfolgt rechts des Felsgrates im Schnee hinauf zu einem Plateau
  • 08.06.1995 – Nach dem Aufbau vom Lager II steigen wir hinunter ins Basislager, um uns wieder zu erholen
  • 08.06.1995 – Abendstimmung im Basislager mit der Chogolisa (7654 m)
  • 09.06.1995 – Nach einem Ruhetag steigen wir erneut hinauf zum Lager II und übernachten dort das erste Mal
  • 10.06.1995 – Wieder geht es über den steilen Firngrat hinauf zu Lager II
  • 10.06.1995 – Die zwischenzeitlich vorhandenen Fixseile erleichtern den Aufstieg mit den schweren Rucksäcken
  • 10.06.1995 – Wir sind oberhalb der Felsnadel und blicken hinunter ins Tal wo sich das Basislager befindet
  • 10.06.1995 – Über den Schneerücken geht es hinauf zu dem Felsvorsprung, wo sich das Lager III in 7350 m befindet
  • 10.06.1995 – Über einen steilen Firngrat kann die Felsnadel vom Lager I erreicht werden. Die Aufstiegsspur ist sichtbar
  • 11.06.1995 – Nach einer Nacht im Lager II in 6950 m Höhe geht es zurück ins Basislager
  • 11.06.1995 – Beim Abstieg ins Basislager kommt uns eine österreichische Expedition entgegen
  • 12.06.1995 – Am Ruhetag im Basislager ist das Wetter sehr gut
  • 15.06.1995 – Bei bestem Wetter starten wir jetzt zu einem Gipfelversuch
  • 15.06.1995 – V.l.n.r. Gasherbrum IV (7925 m) - Gasherbrum III (7925 m) - Gasherbrum II (8035 m)
  • 15.06.1995 – Zwischenzeitlich sind weitere Zelte von anderen Expeditionen im Lager I (5900 m)
  • 15.06.1995 – Die derzeitig guten Verhältnisse lassen auch am Hidden Peak eine Besteigung zu
  • 16.06.1995 – Auch bei diesem Aufstieg kosten die steilen Passagen viel Kraft
  • 16.06.1995 – Die Chogolisa (7654 m) mit ihrer markanten Form hebt sich deutlich von den umliegenden Bergen ab

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