Achttausender
Ein faszinierender Multivisionsvortrag von Dieter Porsche über "meine" Achttausender.
Dieser Vortrag berichtet über 14 Expeditionen an 12 Achttausender in Nepal, Tibet und Pakistan
Es sind folgende Berge:
Mount Everest Nordseite (8848 m)
Mount Everest Südseite (8848 m)
Everest Trilogy: Mount Everest - Lhotse (8516 m) - Nuptse (7861 m)
K2 (8611 m)
Makalu (8475 m)
Cho Oyu (8201 m)
Dhaulagiri (8167 m)
Manaslu (8163 m)
Nanga Parbat (8125 m)
Hidden Peak (8080m)
Broad Peak (8051 m)
Gasherbrum II (8035 m)
Shisha Pangma (8027 m)
Die Multivisionsshow zeigte nicht nur die wochenlange Vorarbeit am Berg bis zum eigentlichen Gipfeltag, sondern auch die beeindruckende Anreise zu diesen hohen Bergen im Himalaya und Karakorum. Niederlagen, Schicksalsschläge, zwei Notbiwaks aber auch atemberaubende Aussichten vom Gipfel sowie eine Speedbegehung in Rekordzeit sind mit dabei. Der Karakorum ist für mich immer noch das beeindruckendste Gebirge überhaupt und der Nanga Parbat „Der Schicksalsberg der Deutschen“ mein Lieblingsberg.
Ein Vortrag voller Spannung, mit faszinierenden Bildern aus der eisigen Welt der hohen Berge und über die Menschen und Kulturen zu Füßen der Gipfel. Ein besonderes Highlight war die Fahrt vom Cho Oyu Basislager nach Lhasa.
Vortragsdauer
1,5 Std. zuzüglich Pause
Weiterlesen
Siebentausender
Ein faszinierender Multivisionsvortrag von Dieter Porsche über "meine" Siebentausender.
Dieser Vortrag berichtet über acht Expeditionen an sieben Siebentausender sowie zwei Sechstausender.
Es sind folgende Berge:
Pik Ismoil Somoni (Pik Kommunismus) (7495 m)
Pik Pobeda (7439 m)
Putha Hiunchuli (7246 m)
Pik Lenin (7134 m)
Pik Korjenevskaya (7105 m)
Spantik (7027 m)
Khan Tengri (7010 m)
Aconcagua (6961 m)
Pik der Vier (6380 m)
Diese Berge befinden sich in Tadschikistan, Nepal, Kirgistan, Pakistan und Argentinien. Die Anreise zu den Basislagern gestaltet sich sehr unterschiedlich. Das eine Mal gelangt man mit dem Hubschrauber dort hin und ein anders Mal in einem sieben tägigen Fußmarsch.
1,5 Std. zuzüglich Pause
Weiterlesen
Europas höchste Berge
Elbrus & Montblanc
Ein Multivisionsvortrag mit zum Teil historischen Bildern von Dieter Porsche über die unterschiedlichsten Routen am Elbrus und im Montblanc Gebiet.
Am Elbrus wird aufgrund der meist sehr kurz bemessenen Zeit üblicherweise die Normalroute gewählt.
Ganz anders verhält es sich im Montblanc Gebiet, das ich seit 1987 regelmäßig besuche. Hier sind mir mit meinen Partnern viele Routen in unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden gelungen.
Von der Normalroute über die Aigulle du Goûter oder dem Refugio des Grand Mulet (heute im Sommer nicht mehr möglich) sowie die Längsüberschreitung des Montblanc mit Mount Maudit und Montblanc du Tacul zur Aigulle du Midi.
Die technisch anspruchsvolleren Touren wie der Aigulle du Plan-Grat, die Überschreitung der Aiguille de Rochefort über den Glacier de Leschaux und dem Rochefortgrat, der Kuffnergrat, der Brenva-Sporn und das Gervasutti-Couloir sind weiter Bestandteile dieses Vortrags.
Der Peuterey Integral am Montblanc ist die längste Route zum Gipfel und mit 4500 m Länge einer der extremsten Grate.
Er beginnt mit dem Südgrat auf die Aiguille Noire de Peuterey (3772 m - V+/50 Seillängen). Danach folgt eine wilde Abseilfahrt (450 m) zu den Dames Anglaises und der Traverse zur Aiguille Blanche de Peuterey, bevor es auf dem klassischen Peuterey Grat (1500 m - IV/55°) zum höchsten Punkt Europas geht. Für diese außergewöhnliche Tour benötigten ich zusammen mit meinem Partner drei Tage und es war für mich zugleich die Eintrittskarte zum Expeditionsbergsteigen.
Vortragsdauer
1 Std.
Weiterlesen
Wintertrekking in Nepal
Ein faszinierender Multivisionsvortrag von Winter-Trekkingtouren in Nepal. Die Touren fanden sowohl im Everest- und Annapurna-Gebiet als auch in Mustang statt.
Everest-Gebiet: Ausgangspunkt ist Lukla bzw. Namche Bazar.
1.Tour:
Von Namche Bazar geht es zum Kloster Thame und zum 5368 m hohen Aussichtsberg „Sunder Peak“, von wo aus der 8201 m hohe Cho Oyu gut zu sehen ist. Nach dem Besuch des „Kunde Hospitals“, welches von Sir Edmund Hillary gegründet wurde, geht es zum berühmten Sherpa-Kloster Tengpoche. Weiter nach Dingboche und auf einen 5100 m hohen Aussichtspunkt oberhalb von Dingboche. Ein herrliches Panorama über unzählige Gipfel mit dem Makalu (8485 m) und die Ama Dablam (6814 m) entschädigt für den angestandenen Aufstieg. Der Besuch des Ama Dablam Basislagers ist ein weiterer Höhepunkt beim Rückweg nach Namche Bazar.
2.Tour:
Von Namche Bazar geht es zum legendäre Kloster Tengpoche (3860 m), das buddhistisches Zentrum der Sherpa. Vorbei an der Ama Dablam führt der Weg nach Dingboche (4410 m) über Lobuche (4950 m) nach Gorak Shep (5207 m). Die Besteigung des Kala Pattar (5675 m) ist der Höhepunkt der Reise. Alternativ kann auch das Everest Basislager (5364 m) besucht werden. Im Winter ist dieses aber üblicherweise leer.
Annapurna -Gebiet: Ausgangspunkt ist Pokhara bzw. Kande
Tour:
Das Trekking in der südlichen Annapurna-Gruppe beginnt in Kande. Über Ulleri und Banthanti erreicht man Ghorepani. Dort erfolgt der Aufstieg zum Aussichtpunkt Poon Hill (3210 m), von wo aus der himmelsstrebende Machapuchare (“Fischschwanz”), der Dhaulagiri (8167 m) sowie Annapurna South (7219 m) gut zu sehen sind. Über Ghandruk, Landruk und dem Australian Camp erreichen wir wieder Kande. Von dort geht es mit einem Fahrzeug zurück nach Pokhara.
Mustang: Ausgangspunkt ist Pokhara.
Tour:
Mit dem Flugzeug geht es von Phokara nach Jomsom (2720 m) in Mustang. Bis zur Ortschaft Samar ist die Fahrt mit einem Jeep noch möglich, ab dort sind die Straßen vereist und wir gehen zu Fuß bis zur Stadt Lo Manthang, (3810 m) dem Königssitz von Mustang. Die monumentale Canyon-Landschaft und deren Farben und Formen begeistern uns bei jeder Tagesetappe. Das Klosters Niphu, nahe der chinesischen Grenze, ist der nördlichste Punkt dieser Reise.
Vortragsdauer
1 Std.
Weiterlesen