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Shisha Pangma 1991 Galerie 4

  • 20.05.1991 – Blick nach Nordwesten zum Basislager, das sich am Ende des anfänglich gefrorenen Flussbettes befindet
  • 20.05.1991 – Sicht nach Ost-Südost auf Mount Everest (8848 m), Lhotse (8516 m) und Makalu (8475 m)
  • 20.05.1991 – Wir befinden uns oberhalb des markanten Gendarmen am Nord-Grat
  • 20.05.1991 – Bald beginnen wir mit der Querung zum Hauptgipfel, wie es 1964 die Chinesen gemacht haben
  • 20.05.1991 – Querung unterhalb des Mittelgipfels zum Hauptgipfel
  • 20.05.1991 – Querung unterhalb des Mittelgipfels zum Hauptgipfel
  • 20.05.1991 – Wegen möglicher Spaltensturzgefahr begehen wir den letzten Aufschwung zum Hauptgipfel am Seil
  • 20.05.1991 – Aussicht nach Süden mit Loenpo Gang (6979 m) und Dorje Lhakpa 6966 m) und Pamthang Karpo Ri (6830 m)
  • 20.05.1991 – Blick nach Westen mit dem Verbindungsgrat zum Mittelgipfel, der sehr heikel ist
  • 20.05.1991 – Unter der Leitung von Günther Härter habe wir den Hauptgipfel ohne Probleme erreicht
  • 20.05.1991 – Ottilie Dörrich, Kurt Hecher, Theo Fritsche, Herwig Schnutt und ich am Hauptgipfel
  • 20.05.1991 – Im Abstieg zum Nord-Grat, der dann hinunter zum Lager III (7450 m) führt
  • 22.05.1991 – Wir verpacken unsere Ausrüstung im ABC und gehen dann zum Basislager hinunter
  • 24.05.1991 – Trotz optimaler Wetterbedingungen ist kein Lebenszeichen von unseren Bergfreunden zu erkennen
  • 24.05.1991 – Die Unsicherheit und das Warten auf unsere Bergfreunde wird unerträglich
  • 25.05.1991 – In der Morgensonne sieht der Shisha Pangma so friedlich aus und doch ist es für uns ein Schicksalsberg
  • 26.05.1991 – Aus Trauer und Verzweiflung bauen wir eine Gedenkpyramide
  • 28.05.1991 – Mit eine Gedenkfeier verabschieden wir uns von unseren vermissten Bergfreunden
  • 28.05.1991 – Ein letztes Gruppenbild im Basislager nach dem unbeschreiblichen Schicksalsschlag
  • 20.05.1991 – Blick nach Nordwesten zum Basislager, das sich am Ende des anfänglich gefrorenen Flussbettes befindet

  • 20.05.1991 – Sicht nach Ost-Südost auf Mount Everest (8848 m), Lhotse (8516 m) und Makalu (8475 m)

  • 20.05.1991 – Wir befinden uns oberhalb des markanten Gendarmen am Nord-Grat

  • 20.05.1991 – Bald beginnen wir mit der Querung zum Hauptgipfel, wie es 1964 die Chinesen gemacht haben

  • 20.05.1991 – Querung unterhalb des Mittelgipfels zum Hauptgipfel

  • 20.05.1991 – Querung unterhalb des Mittelgipfels zum Hauptgipfel

  • 20.05.1991 – Wegen möglicher Spaltensturzgefahr begehen wir den letzten Aufschwung zum Hauptgipfel am Seil

  • 20.05.1991 – Aussicht nach Süden mit Loenpo Gang (6979 m) und Dorje Lhakpa 6966 m) und Pamthang Karpo Ri (6830 m)

  • 20.05.1991 – Blick nach Westen mit dem Verbindungsgrat zum Mittelgipfel, der sehr heikel ist

  • 20.05.1991 – Unter der Leitung von Günther Härter habe wir den Hauptgipfel ohne Probleme erreicht

  • 20.05.1991 – Ottilie Dörrich, Kurt Hecher, Theo Fritsche, Herwig Schnutt und ich am Hauptgipfel

  • 20.05.1991 – Im Abstieg zum Nord-Grat, der dann hinunter zum Lager III (7450 m) führt

  • 22.05.1991 – Wir verpacken unsere Ausrüstung im ABC und gehen dann zum Basislager hinunter

  • 24.05.1991 – Trotz optimaler Wetterbedingungen ist kein Lebenszeichen von unseren Bergfreunden zu erkennen

  • 24.05.1991 – Die Unsicherheit und das Warten auf unsere Bergfreunde wird unerträglich

  • 25.05.1991 – In der Morgensonne sieht der Shisha Pangma so friedlich aus und doch ist es für uns ein Schicksalsberg

  • 26.05.1991 – Aus Trauer und Verzweiflung bauen wir eine Gedenkpyramide

  • 28.05.1991 – Mit eine Gedenkfeier verabschieden wir uns von unseren vermissten Bergfreunden

  • 28.05.1991 – Ein letztes Gruppenbild im Basislager nach dem unbeschreiblichen Schicksalsschlag

  • 20.05.1991 – Blick nach Nordwesten zum Basislager, das sich am Ende des anfänglich gefrorenen Flussbettes befindet
  • 20.05.1991 – Sicht nach Ost-Südost auf Mount Everest (8848 m), Lhotse (8516 m) und Makalu (8475 m)
  • 20.05.1991 – Wir befinden uns oberhalb des markanten Gendarmen am Nord-Grat
  • 20.05.1991 – Bald beginnen wir mit der Querung zum Hauptgipfel, wie es 1964 die Chinesen gemacht haben
  • 20.05.1991 – Querung unterhalb des Mittelgipfels zum Hauptgipfel
  • 20.05.1991 – Querung unterhalb des Mittelgipfels zum Hauptgipfel
  • 20.05.1991 – Wegen möglicher Spaltensturzgefahr begehen wir den letzten Aufschwung zum Hauptgipfel am Seil
  • 20.05.1991 – Aussicht nach Süden mit Loenpo Gang (6979 m) und Dorje Lhakpa 6966 m) und Pamthang Karpo Ri (6830 m)
  • 20.05.1991 – Blick nach Westen mit dem Verbindungsgrat zum Mittelgipfel, der sehr heikel ist
  • 20.05.1991 – Unter der Leitung von Günther Härter habe wir den Hauptgipfel ohne Probleme erreicht
  • 20.05.1991 – Ottilie Dörrich, Kurt Hecher, Theo Fritsche, Herwig Schnutt und ich am Hauptgipfel
  • 20.05.1991 – Im Abstieg zum Nord-Grat, der dann hinunter zum Lager III (7450 m) führt
  • 22.05.1991 – Wir verpacken unsere Ausrüstung im ABC und gehen dann zum Basislager hinunter
  • 24.05.1991 – Trotz optimaler Wetterbedingungen ist kein Lebenszeichen von unseren Bergfreunden zu erkennen
  • 24.05.1991 – Die Unsicherheit und das Warten auf unsere Bergfreunde wird unerträglich
  • 25.05.1991 – In der Morgensonne sieht der Shisha Pangma so friedlich aus und doch ist es für uns ein Schicksalsberg
  • 26.05.1991 – Aus Trauer und Verzweiflung bauen wir eine Gedenkpyramide
  • 28.05.1991 – Mit eine Gedenkfeier verabschieden wir uns von unseren vermissten Bergfreunden
  • 28.05.1991 – Ein letztes Gruppenbild im Basislager nach dem unbeschreiblichen Schicksalsschlag