• 1995 Gasherbrum II
  • 1991 Shisha Pangma
  • 2002 Manaslu
  • 1999 Nanga Parbat
  • 1990 Cho Oyu
  • 1997 Broad Peak
  • 1998 Hidden Peak
  • 2000 Makalu
  • 2001 Mount Everest

Gasherbrum II 1995 - 8035 m

Gasherbrum II 1995 M

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Gasherbrum II 1995 Galerie 2

  • 30.05.1995 – Aufgrund des schlechten Wetters wurde die heutige Etappe verkürzt und die Träger sind erleichtert
  • 31.05.1995 – Am Concordiaplatz ist heute Morgen die Landschaft tief verschneit
  • 01.06.1995 – Der Lagerplatz Sharing (4780 m) ist bei der Einmündung des Vigne-Gletschers am oberen Baltoro-Gletscher
  • 02.06.1995 – Wir haben unser Basislager in 5000 Meter Höhe aufgebaut
  • 03.06.1995 – Die Wegefindung durch den wilden Eisbruch des südlichen Gasherbrum-Gletschers gestaltet sich schwierig
  • 04.06.1995 – Beim zweiten Aufstieg konnten wir das Materialdepot auf 5670 m verlegen
  • 04.06.1995 – Wir konnten in 5670 m Höhe ein Materialdepot einrichten und steigen jetzt wieder ab zum Basislager
  • 04.06.1995 – Am Ruhetag im Basislager ist das Wetter sehr schön und der Blick auf den Hidden Peak ist frei
  • 06.06.1995 – Unser dritter Versuch das Lager I in 5900 m Höhe zu erreichen am frühen Morgen
  • 06.06.1995 – Durch den wilden Eisbruch suchen wir den Weg zum Lager I in 5900 m Höhe
  • 06.06.1995 – V. l. n. r. Der Gasherbrum IV (6706 m), Gasherbrum III (7952 m) und Gasherbrum II (8035 m)
  • 06.06.1995 – Abendstimmung am Baltoro Kangri III (7335 m), wie er vom Lager I in 5900 m Höhe zu sehen ist
  • 06.06.1995 – Nach vier Tage harter Spurarbeit ist das Lager I in 5900 m Höhe aufgebaut
  • 06.06.1995 – Route: Linker Grat zum Lager II in (6950 m) und dann zum Lager III auf dem Plateau in 7350 m Höhe
  • 06.06.1995 – Abendstimmung mit Riffeleis
  • 07.06.1995 – Kritischen Passagen versichern wir mit Fixseilen
  • 07.06.1995 – Schlechtes Wetter vereitelte eine Besteigung des Hidden Peaks bei meiner Expedition im Jahre 1993
  • 07.06.1995 – Der Aufstieg folgt dem steilen Firngrat hinauf zur Felsnadel
  • 07.06.1995 – Der Aufstieg in dem bis zu 45 Grad steilen Gelände ist mühsam und anstrengend
  • 07.06.1995 – Oberhalb der Felsnadel neigt sich das Gelände kurzzeitig zurück, einzelne Passagen haben aber 45 Grad

  • 30.05.1995 – Aufgrund des schlechten Wetters wurde die heutige Etappe verkürzt und die Träger sind erleichtert

  • 31.05.1995 – Am Concordiaplatz ist heute Morgen die Landschaft tief verschneit

  • 01.06.1995 – Der Lagerplatz Sharing (4780 m) ist bei der Einmündung des Vigne-Gletschers am oberen Baltoro-Gletscher

  • 02.06.1995 – Wir haben unser Basislager in 5000 Meter Höhe aufgebaut

  • 03.06.1995 – Die Wegefindung durch den wilden Eisbruch des südlichen Gasherbrum-Gletschers gestaltet sich schwierig

  • 04.06.1995 – Beim zweiten Aufstieg konnten wir das Materialdepot auf 5670 m verlegen

  • 04.06.1995 – Wir konnten in 5670 m Höhe ein Materialdepot einrichten und steigen jetzt wieder ab zum Basislager

  • 04.06.1995 – Am Ruhetag im Basislager ist das Wetter sehr schön und der Blick auf den Hidden Peak ist frei

  • 06.06.1995 – Unser dritter Versuch das Lager I in 5900 m Höhe zu erreichen am frühen Morgen

  • 06.06.1995 – Durch den wilden Eisbruch suchen wir den Weg zum Lager I in 5900 m Höhe

  • 06.06.1995 – V. l. n. r. Der Gasherbrum IV (6706 m), Gasherbrum III (7952 m) und Gasherbrum II (8035 m)

  • 06.06.1995 – Abendstimmung am Baltoro Kangri III (7335 m), wie er vom Lager I in 5900 m Höhe zu sehen ist

  • 06.06.1995 – Nach vier Tage harter Spurarbeit ist das Lager I in 5900 m Höhe aufgebaut

  • 06.06.1995 – Route: Linker Grat zum Lager II in (6950 m) und dann zum Lager III auf dem Plateau in 7350 m Höhe

  • 06.06.1995 – Abendstimmung mit Riffeleis

  • 07.06.1995 – Kritischen Passagen versichern wir mit Fixseilen

  • 07.06.1995 – Schlechtes Wetter vereitelte eine Besteigung des Hidden Peaks bei meiner Expedition im Jahre 1993

  • 07.06.1995 – Der Aufstieg folgt dem steilen Firngrat hinauf zur Felsnadel

  • 07.06.1995 – Der Aufstieg in dem bis zu 45 Grad steilen Gelände ist mühsam und anstrengend

  • 07.06.1995 – Oberhalb der Felsnadel neigt sich das Gelände kurzzeitig zurück, einzelne Passagen haben aber 45 Grad

  • 30.05.1995 – Aufgrund des schlechten Wetters wurde die heutige Etappe verkürzt und die Träger sind erleichtert
  • 31.05.1995 – Am Concordiaplatz ist heute Morgen die Landschaft tief verschneit
  • 01.06.1995 – Der Lagerplatz Sharing (4780 m) ist bei der Einmündung des Vigne-Gletschers am oberen Baltoro-Gletscher
  • 02.06.1995 – Wir haben unser Basislager in 5000 Meter Höhe aufgebaut
  • 03.06.1995 – Die Wegefindung durch den wilden Eisbruch des südlichen Gasherbrum-Gletschers gestaltet sich schwierig
  • 04.06.1995 – Beim zweiten Aufstieg konnten wir das Materialdepot auf 5670 m verlegen
  • 04.06.1995 – Wir konnten in 5670 m Höhe ein Materialdepot einrichten und steigen jetzt wieder ab zum Basislager
  • 04.06.1995 – Am Ruhetag im Basislager ist das Wetter sehr schön und der Blick auf den Hidden Peak ist frei
  • 06.06.1995 – Unser dritter Versuch das Lager I in 5900 m Höhe zu erreichen am frühen Morgen
  • 06.06.1995 – Durch den wilden Eisbruch suchen wir den Weg zum Lager I in 5900 m Höhe
  • 06.06.1995 – V. l. n. r. Der Gasherbrum IV (6706 m), Gasherbrum III (7952 m) und Gasherbrum II (8035 m)
  • 06.06.1995 – Abendstimmung am Baltoro Kangri III (7335 m), wie er vom Lager I in 5900 m Höhe zu sehen ist
  • 06.06.1995 – Nach vier Tage harter Spurarbeit ist das Lager I in 5900 m Höhe aufgebaut
  • 06.06.1995 – Route: Linker Grat zum Lager II in (6950 m) und dann zum Lager III auf dem Plateau in 7350 m Höhe
  • 06.06.1995 – Abendstimmung mit Riffeleis
  • 07.06.1995 – Kritischen Passagen versichern wir mit Fixseilen
  • 07.06.1995 – Schlechtes Wetter vereitelte eine Besteigung des Hidden Peaks bei meiner Expedition im Jahre 1993
  • 07.06.1995 – Der Aufstieg folgt dem steilen Firngrat hinauf zur Felsnadel
  • 07.06.1995 – Der Aufstieg in dem bis zu 45 Grad steilen Gelände ist mühsam und anstrengend
  • 07.06.1995 – Oberhalb der Felsnadel neigt sich das Gelände kurzzeitig zurück, einzelne Passagen haben aber 45 Grad

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