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Paklenica 2010 Galerie 1
- 12.08.2010 – Ungeduldig warten wir am Eingang des Nationalparks, bis das Personal eintrifft
- 12.08.2010 – Am Debeli kuk beim Touristen Shop sind bereits die ersten kürzeren Kletterrouten
- 12.08.2010 – Im hinteren Bereich des Debeli kuk sind dann anspruchsvollere Routen über mehrere Seillängen
- 12.08.2010 – Die steile Nordwand des Anića kuk Massiv mit den Bereichen Klin und Trapetz
- 12.08.2010 – Das Anića kuk Massiv mit dem Bereich Stup
- 12.08.2010 – Links der Mali Cuk; rechts der Debeli kuk und dazwischen das enge Tal zum Parkeingang
- 12.08.2010 – Von diesem Wegweiser zur Berghütte Planinarski Dom sind es noch 50 Minuten
- 12.08.2010 – Die kleine Berghütte Planinarski Dom (480 m) ist der Stützpunkt für Wanderungen im Nationalpark
- 12.08.2010 – Mehr als 4000 Tierarten haben den Lebensraum in Paklenica, darunter auch seltene Schmetterlingsarten
- 12.08.2010 – Die Höhle Manita peć ist 175 m tief und besteht aus zwei Räumen
- 12.08.2010 – Die Stalaktiten und Stalagmiten werden auf 80.000 Jahre geschätzt
- 12.08.2010 – Die Entstehung solcher fantastischen Stalagmiten benötigt Jahrtausende
- 12.08.2010 –Die Wandhöhe des Anića kuk Massivs ist beim Abstieg von der Höhle „Manita peć„ beeindruckend
- 12.08.2010 – Am Mali Cuk herrscht jetzt Hochbetrieb und Wartezeiten müssen in Kauf genommen werden
- 12.08.2010 – An den vielen Toprope Routen am Mali Cuk kann gefahrlos geklettert werden
- 12.08.2010 – Zum Glück können die Sichernden im Schatten der Bäume stehen, wenn am Debeli kuk geklettert wird
- 12.08.2010 – Die Konoba Marasović (Restaurant) befindet sich am Eingang des NP Paklenica
- 12.08.2010 –In der Konoba Marasović werden die Speisen nach traditionellen Rezepturen zubereitet
- 12.08.2010 – In dem Konoba befindet sich ein Ethnomuseum mit ursprünglichen Gegenständen