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Expeditionen 1988 - 2017 

1988 - Spantik (7027 m)

Spantik auch Golden Peak ist ein 7027 Meter hoher Berg im Karakorum im nördlichen Pakistan. Er ist der höchste Berg der Spantik-Sosbun-Berge und liegt östlich des Diran und nordöstlich des Malubiti und südlich des Hispar-Gletschers.

Aufstiegsroute - Erfolg

Südgrat - Gipfel

Erstbesteigung

1955 gelang den Deutschen Reiner Diepen, Eduard Reinhardt und Jochen Tietze der Aufstieg vom Chogolungma-Gletscher auf der Südostseite aus.


1989 - Ama Dablam (6856 m)

Die Ama Dablam ist ein 6856 Meter hoher Berg in der Khumbu-Region des Himalaya. Der Berg wird auch als „Matterhorn Nepals" bezeichnet und gilt als einer der schönsten Berge der Erde.

Aufstiegsroute - Erfolg

Südwestgrat-Gipfel

Erstbesteigung

Am 13. März 1961 erreichten der Neuseeländer Mike Gill, der US-Amerikaner Barry Bishop und der britische Arzt Michael Ward den Gipfel. Sie bestiegen den Berg über die sogenannte Normalroute, die über den Südwestgrat verläuft.


1990 - Cho Oyu (8201 m)

Cho Oyu oder Qowowuyag (Göttin des Türkis) ist ein Achttausender im Himalaya. Er liegt im zentralen Himalaya nur 20 km westlich von Mount Everest und Lhotse und stellt den westlichen Eckpfeiler des Khumbu Himal im Himalaya-Hauptkamm dar. Die Grenze zwischen China und Nepal verläuft über den Gipfel des Cho Oyu.

Aufstiegsroute - Erfolg

Normalroute - Gipfel

Erstbesteigung

Am 19. Oktober 1954 gelang einer österreichischen Expedition unter Führung von Herbert Tichy - mit dem Tiroler Sepp Jöchler und dem Sherpa Pasang Dawa Lama - die Erstbesteigung des Berges, ohne zusätzlichen Sauerstoff.


1991 - Shisha Pangma (8046 m)

Der Shisha Pangma ist mit 8027 m der niedrigste der Achttausender und gleichzeitig der vierzehnthöchste Berg der Erde. Der tibetische Name Shisha Pangma bedeutet „der Bereich oberhalb der grasbewachsenen Ebene" und beschreibt genau die Ansicht, die sich dem Betrachter bei der Anfahrt aus dem Norden bietet. Er liegt im Langtang-Himal (Himalaya) 30 km nördlich der chinesisch-nepalesischen Grenze und ist somit der einzige Achttausender, der komplett auf chinesischem Territorium (im Autonomen Gebiet Tibet) liegt.

Aufstiegsroute - Erfolg

Normalroute - Gipfel

Erstbesteigung

Am 2. Mai 1964 setzten die zehn Bergsteiger Xǔ Jìng, Zhāng Jùnyán , Wáng Fùzhōu , WūZōngyuè, Chén Sān, Soinam Dorjê, Chéng Tiānliàng, Migmar Zhaxi, Dorjê und Yún Dēng im Rahmen einer Expedition, die 195 Teilnehmer aus China umfasste, den Fuß auf den letzten bis dahin unbestiegenen Achttausender.


1991 - Khan Tengri (7010 m)

Der Khan Tengri (mongolisch "Khan des Himmels" oder "Himmelsherrscher"); ist ein Siebentausender im Tian-Schan-Gebirge in Zentralasien. Er ist der zweithöchste Berg im Tian-Shan und der nördlichste gelegene Siebentausender der Erde. Charakteristisch ist seine pyramidenförmige Gestalt.

Aufstiegsroute - Erfolg

Südroute - Gipfel

Erstbesteigung

1931 gelang dem ukrainischen Bergsteiger Prohrebizkyj die Erstbesteigung. Seine Route vom südlichen Inylchek-Gletscher über die Westflanke war lange Zeit die Normalroute, wir jedoch heute nur noch selten begangen, da sie extrem von Eisschlag gefährdet ist.


1992 - Aconcagua (6959 m)

Der Aconcagua ist mit 6959 m der höchste Berg Südamerikas und des amerikanischen Kontinents sowie der höchste Berg außerhalb Asiens. Der Aconcagua befindet sich in den argentinischen Anden in der Provinz Mendoza nahe an der chilenischen Grenze. Er besitzt fünf Hangegletscher und bis zu zehn Kilometer lange Gletscher.

Aufstiegsroute - Erfolg

Nordwestgrat – viermalige Besteigungen innerhalb einer Woche mit einer schnellsten Zeit von 5:15 Std. ein neuer Weltrekord

Erstbesteigung

14. Januar 1897 erreichte der Schweizer Matthias Zurbriggen als Erster den Gipfel und wenige Tage später folgten zwei weitere Expeditionsteilnehmer (Nicolas Lanti und Stuart Vines).


1992 - Mount Everest (8850 m Nordseite)

Der Mount Everest, auch Sagarmatha (nepalesisch) oder Chomolungma (tibetisch), ist mit 8.850 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Berg der Erde und damit auch einer der Seven Summits. Die bisherige Höhe von 8848 Metern wurde im Jahr 2000 nach neuesten Messungen auf 8850 Meter korrigiert. Er befindet sich im Khumbu-Himal in Nepal an der Grenze zu China (autonomes Gebiet Tibet); der Westliche und südöstliche seiner drei Gipfelgrate bilden die Grenze.

Aufstiegsroute - Erfolg

Nordostgrat – Abbruch wegen anhaltend schlechten Wetterbedingungen – Höchster Punkt: 7700 m

Erstbesteigung

Edmund Hillary und Tenzing Norgay gelang am 29. Mai 1953 die Erstbesteigung des „dritten Pols". Am 8. Mai 1978 bestiegen Reinhold Messner und Peter Habeler den Gipfel erstmals ohne zusätzlichen Sauerstoff.


1993 - Hidden Peak (8068 m)

Der Hidden Peak, auch Gasherbrum I genannt, ist der Hauptgipfel der Gasherbrum-Gruppe und mit 8080 Metern der elfthöchste aller Achttausender. Er liegt im Karakorum zwischen dessen pakistanisch kontrolliertem Teil und dem chinesisch beanspruchten Shaksgam-Tal und gehört zum berühmtesten Teil des Karakorum, dem Baltoro Muztagh. Er ist versteckt hinter der Gruppe der Gasherbrum IV, V und VI, und nur wenige Kilometer vom Conway-Sattel entfernt, der den Übergang in den indisch kontrollierten Teil des Karakorum vermittelt.

Aufstiegsroute - Erfolg

Nordwandroute – Abbruch aufgrund zu schlechter Wetterbedingungen – Höchster Punkt: Gasherbrum La – Joch 6500 m

Erstbesteigung

Die Erstbesteigung gelang einer US-amerikanischen Expedition unter Nicolas Clinch durch Pete Schoening und Andrew Kauffman am 4./5. Juli 1958 über den IHE-Sporn und den Südostgrat. Am 10. August 1975 gelangen Reinhold Messner und Peter Habeler in einer Zwei-Mann-Expedition über eine andere Route (Nordwestwand) die zweite Besteigung und dabei die erste Besteigung eines Achttausenders im Alpinstil.


1994 - Pik Korschenewskaja (7105 m)

Der Pik Korschenewskaja ist der dritthöchste Berg des tadschikischen Pamir.) benannt. Der Berg liegt ungefähr 13 km nördlich des Pik Ismoil Somoni (Pik Kommunismus), des höchsten Punktes des tadschikischen Pamir. Er bildet das nordwestliche Ende der sogenannten Akademikerkette, die den höchsten Teil des Pamir bildet. Er liegt über dem Muksu-Fluss und westlich über dem Fortambek-Gletscher.

Aufstiegsroute - Erfolg

Südgrat – Gipfel

Erstbesteigung

Der Hauptgipfel wurde erstmals am 22. August 1953 von den sowjetischen Bergsteigern A. Ugarow, B. Dmitrijew, A. Goschew, A. Kowyrkow, L. Krassawin, E. Ryspajew, R. Selidschanow und P. Skorobogatow bezwungen. Sie stiegen über die Nordseite vom Fortambek-Gletscher zum Korschenewski-Gletscher und von dort über die Nordkante zum Gipfel.


1994 – Pik Ismoil Somoni (7495 m ehemals Pik Kommunismus)

Pik Ismoil Somoni ist der höchste Berg in Tadschikistan und der vierthöchste des Pamirs. Zu Zeiten der Sowjetunion war er der höchste Berg des Landes. Er hieß von 1932 bis 1962 Pik Stalin, benannt nach Josef Stalin und von 1962 bis 1998 Pik Kommunismus. Der heutige Name geht auf den tadschikischen Vater der Nation, den Samanidenherrscher Ismail I. zurück.

Aufstiegsroute - Erfolg

Borodkin-Pfeiler – Abbruch wegen Wettersturz am Gipfeltag – Höchster Punkt: Pik Duschanbe 7000 m

Erstbesteigung

Die Erstbesteigung gelang am 3. September 1933 dem sowjetischen Bergsteiger Jewgeni Abalakow.


1994 - Pik der Vier (6380 m)

Der Pik der Vier befindet zwischen dem Pik Korschenewskaja und dem Pik Kommunismus und kann von dem Moskwinlager „Alp Navruz" aus bestiegen werden.

Aufstiegsroute - Erfolg

Normalroute – Gipfel

Erstbesteigung

Unbekannt


1995 - Gasherbrum II (8035 m)

Mit 8035 m ist der Gasherbrum II (früher K4) der dreizehnthöchste Berg der Erde. Er gehört zur Gasherbrum-Gruppe, die südöstlich des K2 im Grenzgebiet der Volksrepublik China und Pakistan liegt. Der Gasherbrum II ist der Hauptgipfel der sogenannten eigentlichen Gasherbrum-Gruppe. Er erstreckt sich in west-östliche Richtung und bildet einen etwa 7600 m hohen Bergrücken, auf dem in der Mitte die Gipfelpyramide des Gasherbrum II thront. Im Westen sitzt auf diesem Bergrücken die Gipfelpyramide des Gasherbrum III und im Osten folgt der Gasherbrum II, der eine rundliche Gipfelform aufweist. Der Ostgrat senkt sich ab zum Gasherbrum La, einem etwa 6500 m hohen Pass, der den Gasherbrum II mit der Nordwand des Gasherbrum I (Hidden Peak) verbindet.

Aufstiegsroute - Erfolg

Südwestgrat – Gipfel

Erstbesteigung

Die Erstbesteigung erfolgte am 7. Juli 1956 durch drei Teilnehmer einer österreichischen Expedition unter Leitung von Fritz Moravec. Neben Moravec selbst gelangten auch Josef Larch und Hans Willenpart auf den Gipfel. Damit eröffneten sie den heutigen Normalweg über den Südwestgrat. Unterhalb der Gipfelpyramide erfolgt eine Querung nach Osten über den Südostgrat der Pyramide.


1996 - Trilogy - Mount Everest (8850) – Lhotse (8501 m) – Nuptse (7861 m)

Der Lhotse ist ein Nachbarberg des Mount Everest im Himalaya, an der Grenze zwischen Nepal und China. Von diesem ist er nur durch den 7986 m hohen Südsattel getrennt. Mit einer Höhe von 8516 Metern ist er der vierthöchste Gipfel der Erde. Der tibetische Name Lhotse bedeutet „Südspitze" und deutet auf die Zugehörigkeit zum Everestmassiv hin.

Der Nuptse ist durch einen langen Hauptkamm mit dem Lhotse verbunden und besitzt sieben Gipfel.

Aufstiegsroute - Erfolg

Über die jeweilige Normalroute – Abbruch wegen Unfall am Nuptse - Höchster Punkt: Lager III am Mount Everest 7400 m

Erstbesteigung
Lhotse

Die Erstbesteigung gelang am 18. Mai 1956 einer Schweizer Expedition. Fritz Luchsinger und Ernst Reiss waren die Ersten der elfköpfigen Mannschaft, welche unter der Leitung von Albert Eggler den Gipfel erreichten.

Nuptse

Der Hauptgipfel, Nuptse I, wurde erstmals am 16. Mai 1961 durch Dennis Davis und Tashi Sherpa als Teilnehmer einer britischen Expedition erreicht.


1997 - Broad Peak (8047 m)

Der Broad Peak ist mit 8047 m Höhe einer der vierzehn Achttausender und der zwölfthöchste Berg der Erde. Er liegt im Karakorum auf der Grenze zwischen Pakistan und der Volksrepublik China. Er zählt zur Gasherbrum-Gruppe, die sich im Süden anschließt. Sein nördlicher Nachbar ist der K2, von dem er nur durch den Godwin-Austen-Gletscher getrennt ist.

Aufstiegsroute - Erfolg

Normalroute – Gipfel

Erstbesteigung

Die Erstbesteigung erfolgte durch eine österreichische Kleinexpedition mit Hermann Buhl, Kurt Diemberger, Fritz Wintersteller und Expeditionsleiter Marcus Schmuck am 9. Juni 1957 im Westalpenstil.


1998 - Hidden Peak (8068 m)

Der Hidden Peak, auch Gasherbrum I genannt, ist der Hauptgipfel der Gasherbrum-Gruppe und mit 8080 Metern der elfthöchste aller Achttausender. Er liegt im Karakorum zwischen dessen pakistanisch kontrolliertem Teil und dem chinesisch beanspruchten Shaksgam-Tal und gehört zum berühmtesten Teil des Karakorum, dem Baltoro Muztagh. Er ist versteckt hinter der Gruppe der Gasherbrum IV, V und VI, und nur wenige Kilometer vom Conway-Sattel entfernt, der den Übergang in den indisch kontrollierten Teil des Karakorum vermittelt.

Aufstiegsroute - Erfolg

Nordwandroute – Gipfel – Besteigungszeit vom Basislager zum Gipfel in 31 Stunden.

Erstbesteigung

Die Erstbesteigung gelang einer US-amerikanischen Expedition unter Nicolas Clinch durch Pete Schoening und Andrew Kauffman am 4./5. Juli 1958 über den IHE-Sporn und den Südostgrat. Am 10. August 1975 gelangen Reinhold Messner und Peter Habeler in einer Zwei-Mann-Expedition über eine andere Route (Nordwestwand) die zweite Besteigung und dabei die erste Besteigung eines Achttausenders im Alpinstil.


1999 - Nanga Parbat (8125 m)

Der Nanga Parbat – auch als Diamir ("König der Berge") bekannt – ist ein Berg im Westhimalaya. Er liegt in den Northern Areas, dem pakistanischen Teil der umstrittenen Region Kaschmir. Mit 8125 Meter Höhe ist er der neunthöchste Berg der Erde. Die ersten Europäer, die den Nanga Parbat sahen, waren die Gebrüder Schlagintweit im Jahre 1854. Der Berg ging als „Schicksalsberg der Deutschen" in die Geschichte ein.

Aufstiegsroute - Erfolg

Kinshofer Route – Gipfel

Erstbesteigung

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs übernahm 1953 K. M. Herrligkoffer, der Stiefbruder Willy Merkls, die Leitung einer neuen Expedition zum Berg. Nachdem bis dato 31 Menschen ihr Leben am Berg gelassen hatten, gelang am 3. Juli 1953 schließlich dem Tiroler Hermann Buhl bei dieser Expedition in einer herausragenden bergsteigerischen Leistung die Erstbesteigung des Nanga Parbat bei allerdings außergewöhnlich günstigen Witterungsbedingungen.


2000 - Makalu (8463 m)

Der Makalu ist mit einer Höhe von 8485 Metern der fünfthöchste Berg der Welt. Er liegt östlich des Mount Everest an der Grenze zwischen Nepal und China.

Aufstiegsroute - Erfolg

Franzosenroute - Abbruch wegen Unfall - Höchster Punkt: Oberhalb Lager III in 7800 m

Erstbesteigung

Die Erstbesteigung erfolgte im Mai 1955 durch eine neunköpfige französische Expedition unter Leitung von Jean Franco, bei der es – erstmals bei einem Achttausender – allen Expeditionsteilnehmern gelang, den Gipfel zu erreichen. Als Erstbesteiger werden aber meist nur die Bergsteiger Lionel Terray und Jean Couzy gezählt, die am 15. Mai den höchsten Punkt erreichten. Einen Tage später standen Jean Franco, Guido Magnone und der Sherpa Gyalzen Norbu auf dem Gipfel, der am 17. Mai auch von Jean Bouvier, Serge Coupé, Pierre Leroux und André Vialatte erreicht wurde.


2001 - Mount Everest (8850 m)

Der Mount Everest, auch Sagarmatha (nepalesisch) oder Chomolungma (tibetisch), ist mit 8.850 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Berg der Erde und damit auch einer der Seven Summits. Die bisherige Höhe von 8848 Metern wurde im Jahr 2000 nach neuesten Messungen auf 8850 Meter korrigiert. Er befindet sich im Khumbu-Himal in Nepal an der Grenze zu China (autonomes Gebiet Tibet); der Westliche und südöstliche seiner drei Gipfelgrate bilden die Grenze.

Aufstiegsroute - Erfolg

Südostgrat (Normalroute) – Südgipfel 8751 m


2002 - Manaslu (8163 m)

Der Manaslu in Nepal ist einer der vierzehn Achttausender, mit einer Höhe von 8163 Metern ist er der achthöchste Berg der Erde. Die Manaslu-Gruppe, zu der auch Ngadi Chuli (7871 m) und Himal Chuli (7893 m) zählen, wird auch als Mansiri Himal oder Gurkha Himal bezeichnet und liegt im Distrikt Gurkha. Im Nordwesten liegt das Annapurnamassiv, im Südosten das Ganesh Himal.

Aufstiegsroute - Erfolg

Normal Route – Gipfel

Erstbesteigung

Am 9. Mai 1956 wurde der Manaslu von einer japanischen Expedition unter der Führung von Yuko Maki über die Nordostflanke erstbestiegen. 1971 gelang die zweite Besteigung durch eine japanische Expedition über die Nordwestwand.


2003 - Dhaulagiri (8167 m)

Dhaulagiri („Weißer Berg") ist ein Gipfel und ein Bergmassiv im Himalaja. Mit einer Höhe von 8167 Metern ist er einer der Achttausender und der siebthöchste Berg der Welt. Durch das Kali-Gandaki-Tal getrennt erhebt sich ca. 35 km östlich des Dhaulagiri die Annapurna.

Aufstiegsroute - Erfolg

Nordostgrat – Gipfel

Erstbesteigung

Am 13. Mai 1960 gelang einem sechsköpfigen Team, aus dem Kreise einer internationalen Expedition, unter Leitung des Schweizers Max Eiselin den Gipfel über den Nordostgrat zu erreichen. Die waren Kurt Diemberger, Peter Diener, Ernst Forrer, Albin Schelbert sowie die beiden Sherpas Nawang Dorje und Nyima Dorje. Am 23. Mai 1960 gelang dies mit Michel Vaucher und Hugo Weber zwei weiteren Expeditionsteilnehmern.


2004 - Satopanth (7075 m)

Der Satopanth ist ein sehr markanter Siebentausender in der äußersten Ecke Nordindiens. Der Berg liegt in einem der schönsten Gebiete des Himalayabogens und wurde von einer Schweizer Expedition erstbestiegen. In der Nachbarschaft des Satopanth stehen atemberaubende Gipfel wie der Shivling oder die Bhagirathi-Gruppe.

Aufstiegsroute - Erfolg

Nordostgrat – Abbruch – Gruppenentscheidung - Höchster Punkt: Lager II in 6000 m

Erstbesteigung

1948 gelang den Schweizern um André Roch und Alexander Graven die Erstbesteigung.


2006 Dschengisch Tschokusu (7439 m) ehemals Pik Pobeda

Der Dschengisch Tschokusu oder Pik Pobedy (russisch) bzw. Pik Pobeda ist mit 7439 Metern der höchste Berg im Tianshan und auch der höchste Berg Kirgisistans. Der Dschengisch Tschokusu ist vergletschert und liegt an der Grenze zwischen Kirgisistan und der Volksrepublik China. Östlich des Sees Yssykköl, ca. 15 km südlich des zweithöchsten Gipfels im Tianshan, des Khan Tengri (7010 m), der bis 1946 für den höchsten Gipfel im Tianshan gehalten wurde.

Aufstiegsroute - Erfolg

Nordgrat – West Gipfel 6918 m und Punkt 7200 m

Erstbesteigung

Die Erstbesteigung erfolgte wahrscheinlich 1956 durch eine Mannschaft von Witali Abalakow. Es ist nicht auszuschließen, dass bereits am 19. September 1938 Leonid Gutman, Jewgeni Iwanow und Alexander Sidorenko auf den Gipfel standen. Die erste Winterbesteigung gelang Anatoli Bukrejew im Februar 1990.


2009 - Pik Lenin (7134 m)

Der Pik Lenin (russisch Pik Lenina; tadschikisch Qullai Lenin), ursprünglich als Mount Kaufmann bekannt, ist der höchste Berg der Trans-Alai-Kette im nördlichen Teil des Pamir (Zentralasien). Damit ist er der zweithöchste Gipfel des Pamir. Der Berg ist nach Wladimir Iljitsch Lenin benannt.

Aufstiegsroute - Erfolg

Normalweg auf der Nordseite – Pik Rasdelnaya (6148 m) – Expeditionsabbruch wegen Lawinengefahr

Erstbesteigung

1928 startete die Akademie der Wissenschaften eine Pamir-Expedition zur Erforschung dieses Gebietes. Die höchste Stelle des Berggrates, die damals als die höchste in der Sowjet Union galt, wurde von Pik Kaufmann in Pik Lenin umbenannt. Am 29. September 1928 erreichte die österreichischen und deutschen Teilnehmer Karl Wien, Eugen Allwein und Erwin Schneider den Gipfel.


2012 - Pik Lenin (7134 m)

Der Pik Lenin (russisch Pik Lenina; tadschikisch Qullai Lenin), ursprünglich als Mount Kaufmann bekannt, ist der höchste Berg der Trans-Alai-Kette im nördlichen Teil des Pamir (Zentralasien). Damit ist er der zweithöchste Gipfel des Pamir. Der Berg ist nach Wladimir Iljitsch Lenin benannt.

Aufstiegsroute - Erfolg

Normalweg auf der Nordseite – Gipfel

Erstbesteigung

1928 startete die Akademie der Wissenschaften eine Pamir-Expedition zur Erforschung dieses Gebietes. Die höchste Stelle des Berggrates, die damals als die höchste in der Sowjet Union galt, wurde von Pik Kaufmann in Pik Lenin umbenannt. Am 29. September 1928 erreichte die österreichischen und deutschen Teilnehmer Karl Wien, Eugen Allwein und Erwin Schneider den Gipfel.


2017 - Putha hiunchuli (7246 m)

Der Putha Hiunchuli ist der westlichste über 7000 m hohe Eckpfeiler des Dhaulagiri Himal.

Er steht in einer Kette von Bergen, dessen höchste Erhebungen Dhaulagiri II, III, IV, V, VI, Churen Himal, Gurja Himal und der Putha Hiunchuli sind. Deshalb wird der 7246 m hohe Gipfel auch als Dhaulagiri VII bezeichnet. Diese Bergkette trennt das Dolpo-Gebiet im Norden vom 8167 m hohen Dhaulagiri nach Süden.

AUFSTIEGSROUTE - ERFOLg

Normalweg – Abbruch auf 6800 m wegen vorübergehender Erblindung

Erstbestgeigung

Im Jahr 1954 konnten James O. M. Roberts und der Sherpa Ang Nyima den Gipfel erstmals besteigen. Erst 42 Jahre später, im Herbst 1996, versuchte sich wieder eine Expedition von Norden. In den letzten Jahren wird der Berg hauptsächlich über die Nord- bzw. Nordostwand bestiegen. Die geneigte Eiswand weist kaum Schwierigkeiten auf. Es gibt keine objektiven Gefahren wie Lawinen, Seracs und Eisbrüche.

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