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Makalu 2000 Galerie 3
- 28.04.2000 – Zur frühen Stunden ist der Makalu häufig wolkenlos, was sich dann im Tagesverlauf schnell ändert
- 03.05.2000 – Im ABC besprechen wir mit den Koreanern die weitere Vorgehensweise am Berg
- 04.05.2000 – Peter oberhalb der Spaltenzone mit dem Baruntse (7152 m) im Hintergrund
- 04.05.2000 – Oberhalb vom Lager I geht der Aufstieg über das Firnplateau bis zu einem Felsband
- 05.05.2000 – Sonnenaufgang am Lhotse (8516 m) und Mount Everest (8848 m)
- 05.05.2000 – Nach dem Start vom Lager I (6600 m) auf dem Weg zur Felsbegrenzung
- 05.05.2000 – Gleich zu Beginn steilt sich das Gelände auf und bringt den Kreislauf mächtig in Schwung
- 05.05.2000 – Bei einer Hangneigung von 30-35° braucht es schon die volle Konzentration
- 05.05.2000 – Das Lager I liegt jetzt schon einiges unter uns; vom Lhotse und Mount Everest ist jetzt mehr zu sehen
- 05.05.2000 – Unterhalb der Felsen ist die Hangneigung zwischen 40-45° und das Fixseil erleichtert den Aufstieg erheblich
- 05.05.2000 – In dieser Steilheit ist der Aufstieg sehr anstrengend
- 05.05.2000 – Peter kämpf sich über die Felsen nach oben
- 05.05.2000 – Diese abschüssigen Platten sind mit den Steigeisen sehr schwierig zu klettern (IV. Grad)
- 05.05.2000 – Der schwierigste Abschnitt ist überwunden, das Gelände neigt sich ab hier etwas zurück
- 05.05.2000 – Das ist wahrscheinlich die einzige Stelle an diesem Grat, wo eine Pause möglich ist
- 05.05.2000 – Noch eine Felspassage ist zu überwinden, bis wir den Makalu La in 7400 m Höhe erreichen
- 05.05.2000 – Wir haben unseren Platz für das Lager II (7410 m) bei einsetzendem Schneefall erreicht
- 06.05.2000 – Vom Lager II (7410 m) geht es entlang des Firnplateau in der zunächst mäßig steilen Firnflanke noch oben
- 06.05.2000 – Lhotse (8516 m) und Mount Everest (8848 m) sind wolkenlos im Gegensatz zum Tal
- 06.05.2000 – Wir nähern uns einem Felsband, über das wir zu unserem Platz für das Lager III (7800 m) gelangen