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Gasherbrum II 1995 Galerie 3
- 07.06.1995 – Fantastische Aussicht hinunter zum Basislager und dem gegenüberliegenden Baltoro Kangri III (7335 m)
- 07.06.1995 – Der 7821 m hohe Masherbrum überragt die Gasherbrum-Gebirgskette
- 07.06.1995 – Der weitere Aufstieg von Lager II zu Lager III erfolgt rechts des Felsgrates im Schnee hinauf zu einem Plateau
- 08.06.1995 – Nach dem Aufbau vom Lager II steigen wir hinunter ins Basislager, um uns wieder zu erholen
- 08.06.1995 – Abendstimmung im Basislager mit der Chogolisa (7654 m)
- 09.06.1995 – Nach einem Ruhetag steigen wir erneut hinauf zum Lager II und übernachten dort das erste Mal
- 10.06.1995 – Wieder geht es über den steilen Firngrat hinauf zu Lager II
- 10.06.1995 – Die zwischenzeitlich vorhandenen Fixseile erleichtern den Aufstieg mit den schweren Rucksäcken
- 10.06.1995 – Wir sind oberhalb der Felsnadel und blicken hinunter ins Tal, genau dorthin, wo sich das Basislager befindet
- 10.06.1995 – Der Aufstieg erfolgt über den Schneerücken hinauf zu dem kleinen Felsvorsprung, wo sich das Lager III in 7350 m befindet
- 10.06.1995 – Die Aufstiegsspur ist gut zu erkennen sowie die Felsnadel, die über einen steilen Firngrat vom Lager I erreicht werden kann
- 11.06.1995 – Nach einer Nacht im Lager II in 6950 m Höhe geht es zurück ins Basislager
- 11.06.1995 – Beim Abstieg ins Basislager kommt uns eine österreichische Expedition entgegen, ein Teilnehmer wird später höhenkrank
- 12.06.1995 – Am Ruhetag im Basislager ist das Wetter sehr gut
- 15.06.1995 – Bei bestem Wetter starten wir jetzt zu einem Gipfelversuch
- 15.06.1995 – Die drei Gasherbrum-Gipfel. Von links nach rechts: Gasherbrum IV (7925 m), Gasherbrum III (7925 m) und Gasherbrum II (8035 m)
- 15.06.1995 – Zwischenzeitlich sind weitere Zelte von anderen Expeditionen im Lager I (5900 m) dazugekommen
- 15.06.1995 – Die derzeitig guten Verhältnisse lassen auch am Hidden Peak eine Besteigung zu
- 16.06.1995 – Auch bei diesem Aufstieg kosten die steilen Passagen viel Kraft
- 16.06.1995 – Die Chogolisa (7654 m) mit ihrer markanten Form hebt sich deutlich von den umliegenden Bergen ab